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Tipps für neue Künstler
Musik ist mehr als Rhythmen, die man sich immer wieder in Dauerschleife anhört. Musik transportiert so viel mehr.
Gefühle, Geschichten, Emotionen und ganze Lebenseinstellungen werden von Musik transportiert. Vor diesem Hintergrund ist es auch nicht verwunderlich, dass sich viele neue Künstler in das Musikbusiness wagen.
Es geht ihnen oft nicht um den Ruhm oder das Geld, was klischeehaft mit Rockstars verbunden ist. Vielen Menschen geht es darum, dass sie ihre Emotionen verarbeiten wollen und die Musik als eine Form des Ausdrucks nutzen. Wer anfangen möchte, sich als Musiker zu versuchen, sollte aber ein paar Tipps beachten, bevor sie oder er auf der großen Bühne durchstarten kann.
Ein grober Überblick über das Urheberrecht
Das Urheberrecht ist ein Gesetz, dass vor allem die Produzenten von Inhalten schützen soll. Zu diesen Inhalten gehört jede Form der künstlerischen Arbeit.
So auch Musik. Das Urheberrecht regelt also das Eigentum an einer Schöpfung. Für Musiker, die ihre eigenen Songs schreiben, ist dies etwas Gutes. Schließlich genießen sie durch das Urheberrecht automatisch einige Rechte an ihren eigenen Produktionen.
Jedoch besteht die Gefahr, dass man auch die Rechte von anderen Künstlern verletzen kann. Oft holt man sich seine Inspiration von anderen. Man hört ein Lied, dessen Grundton einem gefällt und man verwendet einen Teil des anderen Songs im eigenen Musikstück.
Leider kommt es dann aber vor, dass man das Urheberrecht des anderen Künstlers verletzt. Das kann langfristig schwerwiegende Folgen haben, weswegen es wichtig ist, dass man sich mit den Gegebenheiten der gesetzlichen Regelungen und des Urheberrechts auseinandersetzt.
In einigen Fällen kann man gar Anwälte mit der Recherche zu relevanten Themen beauftragen. Wenn vereinzelte Fälle zu kompliziert werden, ist sogar der Gang zu einem Privatermittler nicht allzu fern. Schließlich haben Ermittler Zugang zu Ressourcen, die man nicht immer selber vorliegen hat. Eine Anfrage für besondere Themen zum Beispiel bei der Detektei Magdeburg kann manchmal ein guter Schritt sein.
Finden von Gleichgesinnten
Die Produktion von Musik ist oft Teamwork. Es gibt herausragende Musiker, die Melodien schreiben, sich beim Texten aber unsicher sind. Ebenso gibt es Texter, die weder Singen können, noch ein Musikinstrument spielen können.
Vor diesem Hintergrund formen sich Teams in der Produktion von Musikstücken. Zum Glück ist es heute deutlich einfacher, Gleichgesinnte zu finden. In Foren und Internetcommunities (z.B. auf Facebook) kann man Kontakte für gemeinsame Projekte finden.
Man muss auch als Künstler nicht alles können, man kann auch die Dinge, die einem an der Kunst nicht so gut gefallen, mit anderen teilen. Vielleicht findet der eine oder andere Künstler auf diesem Wege auch neue Freunde für die Kunst.
Zudem sind Kontakte im Musikbereich enorm wichtig. Je mehr Kontakte man knüpft, desto einfacher kann man sich ein Netzwerk mit Unterstützern aufbauen.
Stetiges Lernen
"Learning by doing" ist wahrscheinlich der wichtigste Rat, den man als Künstler berücksichtigen sollte. Je mehr man in seine Kunst investiert, desto besser wird man.
Durch die Zeit, die man mit seiner Kunst verbringt, bildet man sich stetig weiter. Zudem ist es auch hin und wieder wichtig auf Tipps zu hören, die die eigene Arbeit verbessern. Dabei muss man es aber vermeiden, sich von negativer Kritik herunterziehen zu lassen.
Darum ist es enorm wichtig, die Tipps (auch von Freunden und Familie) zu selektieren und nur das zu nutzen, was einem weiterhilft.